02/2022
Ein sehr schöner Platz zwischen Phoenix und Tucson.


Der State Park erstreckt sich heute über eine Fläche von 3.747 Hektar – das Ergebnis mehrerer Landzukäufe im Laufe der Jahre. Besonders ins Auge fällt die markante Silhouette des 1.500 Fuß hohen Picacho Peak.
Anders als sein Name vermuten lässt, handelt es sich beim Picacho Peak nicht um einen Vulkankegel, sondern um einen teilweise abgetragenen Lavastrom. Im Frühjahr begeistert er mit einem spektakulären Blütenmeer.
Offiziell wurde der Park am Memorial Day, dem 30. Mai 1968, für die Öffentlichkeit eröffnet.

Das Visitor Center


Da wir uns sehr kurzfristig für diesen Platz entschieden, standen wir eine Nacht auf dem A, die zweite Nacht auf dem B Loop. Besser gefiel uns der A-Loop, da dort einige Plätze über Shelter verfügten. Wenn möglich sollte man versuchen in der äußeren Reihe eine Site zu bekommen.




Wegen Wassermangels durfte kein Frischwasser getankt werden, aber da das im Vorfeld klar war, konnten wir uns darauf einstellen – dumpen (nur für Camper) war aber möglich .
Wer es heftig mag, kann den 1,6 Meilen langen Hunter Trail gehen, der bis zum Gipfel des Pichacho Peaks führt und an den steilen Stellen mit Stahlseilen versehen ist, an denen man sich hochhangeln muss.




Ein anderer Weg ist der 3,1 Meilen lange Sunset Vista Trail, der die ersten zwei Meilen sehr moderat verläuft, aber dann schwer wird und sich im letzten Stück mit dem Hunter Trail vereinigt.







