Vom Kalaloch Campingplatz aus fuhren wir ein paar schöne Stellen ab, den
deren Attraktivität in der Unattrakvität liegt: alles ist voll mit Treibholz, so dass man erstmal ordentlich klettern muss, um überhaupt an den Sandstrand zu kommen. Aber auf jeden Fall ist das Ganze sehr fotogen.

Kahlschlag
Forks liegt etwas 55 Kilometer nördllich vom Kalaloch Campground.
Bekannt ist der Ort für sein regnerisches Klima und durch die „Twilight“-Saga, da es als Hauptschauplatz der Geschichte dient.

Die düstere, nebelverhangene Atmosphäre der Region passte perfekt zur Stimmung der Filme und Bücher.


RubyBeach
Ruby Beach

Der Ruby Beach liegt an der südwestlichen Küste der Olympic Peninsula und diese ist bekannt für ihre eindrucksvolle Szenerie: dunkler Sand, vom Meer geformte Felseninseln (sogenannte Seastacks) im Wasser und große Mengen Treibholz, das sich am Strand sammelt.
Der Ruby Beach heißt Ruby Beach wegen seines rötlichen Sands, der ihm seinen Namen verleiht, Dies stammt von rötlichen Mineralien, die bei bestimmten Lichtverhältnissen im Sand zu sehen sind.
Auch hier lässt sich bei Ebbe ein Mikrokosmos aus Seesternen, Anemonen und Muscheln in den Gezeitentümpeln beobachten.






RialtoBeach
Rialto Beach
Eine ebenso dramatische Kulisse bietet der Rialto Beach mit seinen gewaltigen Treibholzansammlungen und der berühmten „Hole-in-the-Wall“-Felsformation.


Rialto Beach liegt nördlich der Mündung des Quillayute River und ist wilder, rauer und oft windiger als Ruby Beach.


Besonders eindrucksvoll ist der Spaziergang zur Felsformation „Hole-in-the-Wall“, einem natürlichen Bogen, der bei Ebbe zugänglich ist.



Wir machten ein Visite auf dem Mora Campingplatz ein paar Kilometer vom Rialto Beach entfernt, auf dem wir 2014 (wahrscheinlich) schon mal ein paar Tage verbracht haben.


HohRainForest
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Unterwegs passiert man das Peak 6, ein Outdoor- und Souvenirshop mit sehr netten Mitarbeitern.



Am Hard Rain Cafe liefen wir den sehr schönen Hoh Rainforest River Walk, einem 1,2 Kilometer langen Rundweg, auf dem ausnahmsweise Hunden erlaubt waren.






Im Dezember führten starke Regenfälle zu einem starken Anstieg des Hoh Rivers, der Teile der Straße unterspülte und mehrere Meter des Straßenrandes sowie Schutzbarrieren zerstörte. Da die Finanzierung zunächst nicht gesichert war, verzögerten sich die Reparaturen, so dass er fünf Tage, nachdem wir dort waren, am 8.5.25 wieder geöffnet wurde. Sehr ärgerlich für uns.













