Vom Kalaloch aus fuhren wir ein paar schöne Stellen ab, den
-Ruby Beach und den
-Rialto Beach und den unteren Teil des
-Hoh Rain Forest
deren Attraktivität in der Unattrakvität liegt: alles ist voll mit Treibholz, so dass man erstmal mal ordentlich klettern muss um überhaupt an den Sandstrand zu kommen. Aber auf jeden Fall ist das Ganze sehr fotogen.
RubyBeach
Ruby Beach
Der Ruby Beach liegt an der südwestlichen Küste der Olympic Peninsula und ist bekannt für ihre eindrucksvolle Szenerie: dunkler Sand, vom Meer geformte Felseninseln (sogenannte Seastacks) im Wasser und große Mengen Treibholz, das sich am Strand sammeln.
Der Ruby Beach heißt Ruby Beach wegen seines rötlichen Sands, der ihm seinen Namen verleiht., die von rötlichen Mineralien stammen, die sich bei bestimmten Lichtverhältnissen im Sand abzeichnen.
Auch hier lässt sich bei Ebbe ein Mikrokosmos aus Seesternen, Anemonen und Muscheln in den Gezeitentümpeln beobachten.
Häufig liegt Nebel über der Küste, was der Landschaft eine fast eine fast mystische Stimmung verleiht
RialtoBeach
Rialto Beach
Eine ebenso dramatische Kulisse bietet der Rialto Beach seinen gewaltigen Treibholzansammlungen und der berühmten „Hole-in-the-Wall“-Felsformation
Rialto Beach liegt nördlich der Mündung des Quillayute River und ist wilder, rauer und oft windiger als Ruby Beach.
Besonders eindrucksvoll ist der Spaziergang zur Felsformation „Hole-in-the-Wall“, einem natürlichen Bogen, der bei Ebbe zugänglich ist. 
HohRainForest
Hoh Rain Forest Road


Die Upper Hoh Rain Forest Road war leider wegen Reparaturarbeiten gesperrt, so dass wir nur am Hard Rain Cafe den sehr schönen, Hoh Rainforest River Walk liefen, auf dem ausnahmsweise Hunden erlaubt war.
Im Dezember führten starke Regenfälle zu einem starken Anstieg des Hoh Rivers, der Teile der Straße unterspülte und mehrere Meter des Straßenrandes sowie Schutzbarrieren zerstörte. Da die Finanzierung zunächst nicht gesichert war verzögerten sich die Reparaturen, so dass er fünf Tage, nachdem wir da waren, am 8.5.25 wieder geöffnet wurde. Sehr ärgerlich für uns.
Erfreulicherweise haben wir Bilder von unserem Besuch 2014.
SolDuc
Sol Duc Hot Springs
Vom Fairholme CG aus fuhren wir zu den Sol Duc Thermen (gingen allerdings nicht hinein),

In drei unterschiedlich warmen Becken (zwischen 37 °C und 40 °C) sowie einem kühleren Schwimmbecken lässt es sich wunderbar entspannen.
Das Wasser stammt aus Regen und Schmelzwasser, das durch vulkanisches Gestein gefiltert wird. Die Anlage ist schlicht, aber gepflegt,
Neben den Thermen gibt es auch Hütten und einen kleinen Campground.
Sol Duc Falls

Ein etwa 1,6 km langer Weg durch einen alten Regenwald mit Farnen, Moos und riesigen Bäumen führt vom Parkplatz aus zu den Sol Duc Wasserfällen . Der Sol Duc River teilt sich hier in mehrere Arme, die in eine schmale Schlucht stürzen. Es war jetzt nicht der größte Wasserfall, den ich in meinem Leben gesehen haben, aber doch schon beeindruckend.
HurricaneRidge
Hurricane Ridge

Nicht ganz realistisch: der Blick gleichzeitig  vom Hurricane Ridge auf die Olympic Mountains und Vancouver Island. 
ChatGPT
Der Hurricane Ridge war etwas enttäuschend: zwar ist die Auffahrt sehr schön, in Serpentinen schlängelt sich die Straße 18 Meilen lang durch die Wälder und steigt dabei auf über 1.600 Meter an – unterwegs bieten sich immer wieder beeindruckende Ausblicke auf die umliegenden Gipfel der Olympic Mountains.
Auch die Aussicht von oben ist toll, auf der einen Seite auf die Olympic Mountains, auf der anderen Seite auf das kanadische Vancouver Island und der Straße von Juan de Fuca. Aber das war es dann auch schon – zumindest um diese Jahreszeit..
Oben standen nur ein paar Container herum, da das dort ansässige Visitorcenter 2023 abgebrannt war, die Trails waren nicht vom Schnee geräumt und die Hunde hätten sowieso nicht mitgedurft. Interessanter war hier schon die Stadt Port Angeles mit ihren Murals und Brauereien 😉

